Aufstellungsformate

Aufstellungen werden je nach Anliegen unterschieden in verschiedene sogenannte Formate:

Organisationsaufstellungen

zielen mit ihrem Blick auf das Innere einer Organisation. Es geht um das Zusammenspiel der einzelnen Abteilungen. Sie zeigen Wege auf, wie Organisationen besser funktionieren können. Ob es um Fusionen oder Merger geht, um Detailfragen oder große Zusammenhänge, der Blick ins Innere lohnt.

Projektaufstellungen

finden idealerweise statt, ehe ein Projekt gestartet wird. Aber auch wenn nicht alles planmäßig läuft, können Projektaufstellungen hilfreiche Hinweise zur Projektsteuerung geben.

Teamaufstellungen

eignen sich zur Zielorientierung, zur Teamentwicklung, zur Konfliktlösung und für alle anderen Themen, die sich mit Teamstruktur und Teamkultur beschäftigen.

Unternehmensumfeldaufstellungen

hier geht der Blick auf das Unternehmen als Ganzes und seine äußeren Bezüge. Je nach Fragestellung wird geklärt, welche Aspekte dabei berücksichtigt werden müssen. Sind es die bestehenden oder neuen Kunden und ihre Reaktionen auf bestehende oder auch neue Produkte? Welche Rolle spielen dabei z.B. Lieferanten oder die Branche.

Entscheidungsaufstellungen

verhelfen zu einer Entscheidungsgrundlage, die die systemischen Dynamiken berücksichtigt. Das innere Dilemma "entweder das Eine oder das Andere" kann eine neue Wendung bekommen.

Familienstrukturaufstellungen

Blockaden können gelöst werden, so dass eigene Potentiale und Talente besser gelebt und persönliche Ressourcen zur Verfügung stehen. Der lösungsfokusierte Ansatz von Strukturaufstellungen ist für alle persönlichen Themen hilfreich.
© 2010 BEATE KNOPP